iPhone 11 (Pro): Apple zieht Produktion an. Aus Zuliefererkreisen will Nikkei Asian Review erfahren haben, dass der iPhone-Hersteller aus Cupertino seine Geschäftspartner gebeten hat, die Produktion der aktuellen iPhone-Generation zu erhöhen. Um 10 Prozent soll die Ausfuhr gesteigert werden.
Natürlich anonym äußerten sich Insider aus der Zuliefererkette gegenüber Nikkei. Demnach gab Apple eine gesteigerte Produktion in Auftrag.
Acht Millionen mehr iPhone 11?
Dem Bericht nach bedeuten 10 Prozent Steigerung in etwa acht Millionen zusätzlicher iPhones, die der Hersteller angesichts anhaltend hoher Nachfrage in Auftrag gab.
Der Herbst sei betriebsamer als erwartet, gab eine der anonymen Quellen an. Bis dahin sei Apple deutlich konservativer mit seinen Ordern gewesen, diese lagen unter dem Niveau des Vorjahresmodell. Doch mit Apples Anpassung kommt das neue Modell nun in Stückzahlen vor den Vorjahresgeräten zu landen.
11 und Pro gefragter als Max?
Zu den iPhone-Verkaufszahlen gibt es regelmäßig viele Gerüchte. Derzeit heißt es, das iPhone 11 und 11 Pro seien die beliebteren Modelle. Apple würde indes beim 11 Pro Max die Produktion sogar leicht drosseln, damit Angebot und Nachfrage besser austariert würden.
Apple-Aktie steigt
Angesichts der positiven Nachrichten stieg die Aktie von Apple heute bislang deutlich. Der Anstieg ist jedoch mit Blick auf die allgemeine Entwicklung an den Finanzmärkte zu relativieren, die momentan deutlich volatil reagieren. Tags zuvor sanken viele Anteilsscheine ebenso deutlich im Kurs, als die Nachricht über eine Entscheidung der Welthandelsorganisation Donald Trumps Zoll-Politik in die Hände spielte.
Apple hatte das iPhone 11 auf seinem September-Event der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Hersteller betont vor allem die neuen Kameras der Geräte. In Tests schnitten die 11er Apple-Smartphones insgesamt relativ gut ab , die Pro-Modelle nicht minder .
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