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In der eurasischen Zulassungsdatenbank taucht ein neues Gerät von Apple auf. Gut möglich, dass es sich bei "A2289" um den Nachfolger des MacBook Pro 13 mit 14-Zoll-Display handelt. Das MacBook Pro 14 könnte zudem mit neuer Tastatur kommen.
Ende 2019 hatte Apple mit dem MacBook Pro 16 noch eine kleine Überraschung auf Lager . Der Nachfolger des nicht mehr im Programm befindlichen MacBook Pro 15 machte in der Gerüchtephase ganz ähnlich auf sich aufmerksam, wie nun der mögliche Nachfolger des MacBook Pro 13 . Dabei ist streng genommen noch gar nicht klar, was genau sich hinter der Bezeichnung A2289 verbirgt.
Das US-Magazin MacRumors entdeckte den Decknamen des neuen Apple-Produktes bei der Eurasian Economic Commission (EEC). Bei der EEC handelt es sich um eine Zulassungsdatenbank, in der Hersteller ihre kommenden Produkte unter Codenamen veröffentlichen und knapp beschreiben müssen, sofern sie gedenken, sie in Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu verkaufen.
So erfahren wir bereits heute, dass A2289 ein "tragbarer Mac mit Betriebssystem macOS Catalina" ist. Mehr jedoch nicht. Apple-Kenner zählen jedoch schnell eins und eins zusammen und stellen fest, dass ...
Apple 2019 ein neues MacBook Air auf den Markt gebracht hat.
Apple 2019 ein neues MacBook Pro 16 auf den Markt gebracht hat.
Apple mit dem MacBook Pro 13 hinterherhinkt.
Größerer Bildschirm und neue Tastatur
Der Schluss liegt also nahe, dass es sich bei A2289 um den Nachfolger des MacBook Pro 13 handelt. Im Zuge der Auffrischung dürfte Cupertino diesem die Bildschirmränder kürzen, sodass Platz für ein 14-Zoll-Display ist. MacBook-Nutzer hoffen zudem darauf, dass das neue MacBook Pro 14 die gleiche Tastatur, wie das von uns bereits getestete MacBook Pro 16 hat . Hier hatte sich Apple vom selbst entworfenen Butterfly-Keyboard verabschiedet und Tasten mit deutlich längerem Hub verbaut.
Die in Anlehnung an die Desktop-Tastaturen "Magic Keyboard" getaufte Klaviatur soll zudem robuster sein, da sie statt auf die empfindlichen Butterfly-Switches auf eine bewährte Scherenmechanik setzt.
Wann das neue Apple-Produkt auf den Markt kommt und um was sich genau handelt, steht jedoch noch nicht fest. Zuletzt präsentierte der iPhone-Erfinder Neuheiten wie die AirPods Pro ohne zugehörige Keynote eher im Stillen.
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