Home > Handy-Technologie > Apple: Pro Display XDR gibt Richtung für neuen iMac Pro vor

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Apple hat das Design des iMacs seit 2012 nicht verändert. Das Pro Display XDR bietet jedoch die perfekte Basis einer kommender iMac-Generation, beweist dieses Konzept.

Apple hat das Design der iMac-Reihe seit 2012 nicht verändert.

Ein Konzept zeigt jetzt einen neuen iMac auf Basis des Pro Display XDR.

Dank modularer Bauweise lassen sich Komponenten leicht tauschen.

Am Design des iMacs gibt es nichts auszusetzen, doch manch einer sehnt sich nach etwas Neuem. Gleichzeitig hat Apple mit dem Pro Display XDR , dem Nachfolger des nicht mehr erhältlichen Thunderbolt-Display, einen sündhaft teuren Monitor im Programm von dem manch einer glaubt, er gebe bereits die Design-Richtung für kommende iMacs mit Apple-eigenem Chip vor.

Neue iMac Pro (Konzept)

Die Komponenten des iMacs lassen sich bei diesem ... (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 1/6

... Design-Konzept schnell und einfach ... (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 2/6

... austauschen. Der Standfuß ... (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 3/6

... mit Höhenverstellung gehört im Gegensatz ... (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 4/6

... zum Pro Display XDR immer ... (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 5/6

... mit dazu. (Quelle: Khahn Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 6/6

Gerüchte dieser Art hat das Designstudio Khahn Design in einem noch fiktiven Apple-Produkt umgesetzt. Im Vergleich zum Apple-Monitor ist der All-in-One natürlich etwas dicker, um Komponenten wie Kühlung, Speicher und Laufwerk aufnehmen zu können.

Eingebauter Pro Stand

Den Pro Stand genannten Standfuß müsst ihr beim Apple Pro Display XDR zum stolzen Preis von 1.071 Euro separat erwerben. Beim iMac Pro-Konzept aus 2020 gehört er bereits dazu.

Ein neuer iMac soll noch 2020 erscheinen. Ein Konzept gibt einen guten Ausblick auf das, was Apple in der Schublade haben könnte.

Was haltet ihr vom Design dieses fiktiven neuen iMac Pro-Modells? Bleibt zu hoffen, dass Apple zwar die Optik, nicht aber die Preisgestaltung des Profi-Monitors beim kommenden iMac übernimmt.

Den 32-Zoll-Bildschirm mit 6K-Auflösung gibt es aktuell in zwei Versionen. Die günstigere von beiden mit Standardglas schlägt bereits mit 5.360 Euro ohne Standfuß zu Buche. Wer auf Nanotexturglas setzt, zahlt sogar 6.335 Euro.

Bei den All-in-One-Rechnern liegt Apple vorne. Eine neue Untersuchung zeigt nun, wie viele MacBooks der Hersteller aus Cupertino dieses Jahr verkaufen konnte . Für einen Platz unter den ersten drei Hersteller hat es nicht gereicht.

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