Home > Handy-Technologie > BMW i4 im Video: Das erste echte E-Auto seit dem BMW i3 nimmt Formen an

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Die Premiere des BMW i4 in Genf steht kurz bevor. Nun facht München die Vorfreude auf den rein elektrisch angetriebenen Tesla Model 3-Gegner weiter an. In einem offiziellen Teaser-Video nimmt das erste Elektroauto von BMW seit dem i3 endlich Formen an.

Nach dem BMW i3 folgt der BMW i4, der BMW i5 und so weiter. So sahen es jedenfalls viele Beobachter, als der deutsche Autobauer im Jahr 2013 das kompakte E-Auto BMW i3 präsentierte. War BMW seiner Zeit voraus? Denn nach dem eher schleppenden Erfolg des Kleinwagens wurde es - abgesehen von einigen Hybrid-Modellen - zusehends still in Sachen Elektromobilität bei BMW. Andere Marken, allen voran Tesla , bedienten den Markt.

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Auf dem BMW i4 liegt also ein gewisser Erwartungsdruck. Immer wieder einmal wurde die elektrisch angetriebene Limousine mit Tarnung auf Testfahrten abgelichtet, doch nun kündigt BMW offiziell die Premiere des i4 in einem Mini-Video an. Und zumindest werde man im Rahmen des Autosalon in Genf am 3. März 2020 einen konkreten Ausblick auf das Concept i4 geben. Wie seriennah das viertürige Gran Coupé letzend Endes ist, wird sich erst zeigen müssen. Da die Produktion jedoch schon in knapp einem Jahr beginnen soll gehen wir davon aus, dass das Konzept weit fortgeschritten ist.

600 Kilometer Reichweite, 530 PS

Langeweile dürfte bei einer angekündigten Leistung von 390 kW (530 PS), einer Höchstgeschwindigkeit jenseits der 200 km/h-Marke und einer Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h binnen vier Sekunden im BMW i4 wohl kaum aufkommen. Und auch die versprochene Reichweite von 600 Kilometern (nach WLTP) klingt vielversprechend und konkurrenzfähig zum Angebot von Tesla .

Was Hersteller versprechen, ist eine Sache. Doch wie weit fahren die Elektroautos Tesla Model 3, Audi e-tron, Nissan Leaf oder Mercedes EQC tatsächlich?

Über den Verkaufsstart des BMW i4 schweigt sich das Unternehmen noch aus, gleiches gilt für den Preis des BMW i4. Nähere Informationen erhoffen wir uns im Rahmen der Präsentation in Genf.

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