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Ein professioneller Fahrzeugaufbearbeiter nimmt die Lackqualität eines brandneuen Tesla Model Y unter die Lupe. Dabei stößt er auf schlampige Verarbeitung im Detail und hemdsärmelige Nachbesserungen, die offenbar von Tesla selbst durchgeführt wurden.
Elektroautos von Tesla sind beliebt. Oft bezieht sich die Berichterstattung auf neue technische Funktionen oder Spekulationen rund um neue Fahrzeuge . In der Vergangenheit tauchten aber auch immer wieder Berichte unzufriedener Kunden oder professioneller Autotester auf, die dem Hersteller aus Kalifornien schlampige Arbeit vorwarfen.
An dieser Stelle findet ihr ein Video von Youtube , das den Artikel ergänzt. Mit einem Klick könnt ihr euch dieses anzeigen lassen.
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In letztere Kategorie fällt ein aktuelles Video des Autoaufbearbeiters Chicago Auto Pros, der eines der ersten in Chicago ausgelieferten Exemplare des Tesla Model Y mit nur rund 30 Meilen auf dem Tacho genau unter die Lupe nimmt. Schon in der Vergangenheit stellten die Profis Probleme beim Lack von Model S und Model X fest. Nun wollte das Team wissen, wie es um das Model Y bestellt ist und ob Tesla in dieser Hinsicht einen Sprung nach vorne gemacht hat.
Ein Besitzer eines Tesla Model 3 in Schweden bekam von seinem Nachbar einen ungewöhnlichen Tipp. Dieser schlug vor, die Dachbox für mehr Reichweite umzudrehen. Das Ergebnis stimmt.
Doch der begutachtete Tesla Model Y hat eine ganze Reihe an Schönheitsfehlern. So wird der Experte etwa bei der Stoßstange fündig. Hier gab es offenbar Staubeinschlüsse, die noch in der Fabrik ausgebessert wurden und nun als Farbunterschied wahrnehmbar sind.
Fingerabdrücke und weitere Mängel im Innenraum
Rund um das Fahrzeug, etwa an der Tür, die nach Meinung des Experten sogar komplett ausgetauscht werden müsse, sind weiterer solcher Staubeinschlüsse zu finden. Diese sind bei Teslas Endkontrolle offenbar gar nicht erst aufgefallen, genauso wenig, wie an manchen Stellen übrig gebliebener Kleber. Ärgerlich für den Besitzer des Tesla Model Y sind zudem feine Kratzer im Bereich der Rücklichter, die laut Chicago Auto Pros ebenfalls auf Nachbesserungsarbeiten an der Lackierung zurückzuführen sind.
Im Innenraum gibt es weitere Dinge, die man in einem Neuwagen so nicht erwarten würde. Der Experte stößt auf Fingerabdrücke an der Verkleidung, auf Bauteile, die nicht passgenau eingesetzt wurden und auf Kratzer, die offenbar vom Werkspersonal hinterlassen wurden.
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