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Irgendwie ist es doch beruhigend zu wissen, dass selbst ein weltbekannter und millionenschwerer Musiker wie Brian May sich mit irdischen Problemen konfrontiert sieht. In einem Instagram-Post beschwert sich das Queen-Mitglied bitterböse über den USB-C-Anschluss seines MacBooks - und wünscht sich den magnetischen MagSafe-Anschluss zurück.
Wir wollen uns nicht zu weit aus dem Fenster legen, aber einen gewissen Anteil an der Erfolgsgeschichte der MacBooks dürfte dem so genannten MagSafe-Anschluss sicher sein. Immerhin kennen auch viele Nicht-Geeks Apples Stromkabel, das sich magnetisch ans MacBook heftet und einen riesigen Vorteil gegenüber starren Verbindungen bietet: einmal daran gezogen oder versehentlich übers Kabel gestolpert, und die Verbindung löst sich folgenlos. "Genial", findet auch Brian May.
Den MagSafe-Anschluss hat Apple jedoch längst durch Thunderbolt-fähige USB Type C-Ports ersetzt. Wer jetzt über das Stromkabel stolpert, zieht unter Umständen den angeschlossenen Mac mit ins Verderben. Das weiß auch Brian May von Queen, der seinem Unmut am Wochenende per Instagram-Post Luft verschaffte.
An dieser Stelle findet ihr einen Post von Instagram , der den Artikel ergänzt. Mit einem Klick könnt ihr euch diesen anzeigen lassen.
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May stolperte zwar nicht über ein Kabel. Beim Umdrehen des MacBook Pros verbog sich aber offenbar ein eingestecktes USB-C-Kabel dermaßen, dass es unbrauchbar wurde. Auf Instagram wettert May weiter. Überhaupt sei Apple nur noch darauf bedacht, neuen Kram (Stuff) zu verkaufen, Apple Care habe ihm, May, auch nicht helfen können.
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Die ganzen Adapter, die es seit dem Umstieg auf das neue MacBook-Modell bedarf, verflucht der weltbekannte Gitarrist, Songschreiber und studierte Physiker und Mathematiker gleich mit - und erntet Zustimmung von seinen Fans. Knapp 100.000 Menschen gefällt der Instagram-Post bislang.
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