Sandkörner, die wie Gesichter aussehen: Roboter findet die Nadeln im Heuhaufen

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Lässt sich jedes menschliche Gesicht irgendwo auf dieser Welt in Form eines Sandkorns finden? Ein niederländisches Künstler-Paar hat einen Roboter programmiert, um nach solchen Sandkörnern Ausschau zu halten.

Ein Roboter, ein Mikroskop, eine Kamera. Dazu noch ein wenig Plexiglas, Holz, Metall und ein 50-Zoll-Bildschirm. Und natürlich Sand: Das Kunstprojekt Pareidolia besteht aus nicht sehr vielen Teilen, doch beeindruckt dennoch.

Nerdige Schuhe - das sind richtige Tech-Treter

Bei diesem Sportschuh von New Balance, reagiert die Sohle besonders gut auf ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 1/16

... veränderte Umgebung. Sie sollen von einem 3D-Drucker produziert werden. Ebenfalls aus dem 3D-Drucker purzeln ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 2/16

... die 3D Suprise shoe des Designers Dewayne Dale. Für die Konzeption verwendete er ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 3/16

... ein CAD-Programm. Die Schuhe sollen sich fürs Wandern eignen. (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 4/16

Vibe Sneaker: Diese Schuhe sollen nicht nur überaus bequem sein, sie ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 5/16

... passen auch hervorragend zu eurem Stormtrooper-Outfit. (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 6/16

Einen anderen Ansatz liefern die Link-Schuhe von Padwa Design. Schnürriemen? Braucht ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 7/16

... dieses Paar, das sich perfekt an euren Fuß anpassen soll, erst gar nicht. Auch das ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 8/16

... aktuelle Nike-Konzept eines selbst schnürenden Schuhs von Carota Design ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 9/16

... verzichtet auf Klettverschlüsse oder Schnürriemen. Aufmerksamkeit lässt sich aber auch einfacher generieren, etwa ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 10/16

... mit Hilfe der LED-Spange "Spurz by 4id". Diese steckt ihr einfach ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 11/16

... an euren vorhanden Schuh und werdet anschließend besser von eurer Umwelt wahrgenommen. (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 12/16

Bereits kaufen könnt ihr Nikes Joyride Run Flyknit, die besonderen ... (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 13/16

.... Federkomfort dank unzähliger kleiner Gummibälle versprechen. (Quelle: Yanko Design) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 14/16

Wer beim Golfen mit dem "Grün" förmlich verschmelzen möchte, sollte sich die Nike Air Max 1 Golf "Grass" näher anschauen. (Quelle: Nike) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 15/16

Viel Technik wie eingebaute LEDs steckten bereits im Nike Hyperadapt 1.0. aus dem Jahr 2016. (Quelle: Nike) [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 16/16

Die beiden niederländischen Künstler Erwin Driessens and Maria Verstappen sind eigenen Angaben fasziniert von der Idee, dass sich jedes menschliche Gesicht auf dieser Erde in Form eines Sandkorns finden lässt. Man muss nur lange genug danach suchen. Um diese Suche zu vereinfachen und zu beschleunigen, erschufen sie das Projekt Pareidolia, das aktuell auf der Insel Texel zu sehen ist.

Gesichtserkennung für Sandkörner

Laut Projektbeschreibung scannt ein Roboter vollautomatisiert Sandkorn für Sandkorn, gleicht diese mit einer Datenbank ab und hält dabei nach menschlichen Gesichtszügen Ausschau. Gibt es einen Treffer, wird mithilfe des Mikroskopes und einer Kamera ein Bild aufgenommen. Die gelungensten Funde werden anschließend an den 50-Zoll-Bildschirm gestreamt.

Der Begriff Pareidolie bezeichnet das Phänomen, in Alltagsgegenständen und Strukturen Gesichter oder vertraute Gegenstände zu erkennen. Auf der Webseite der Künstler findet sich auch ein Video des Projektes . Ein Kunstprojekt ganz anderer Art, nämlich eine Art Ninja Warrior Parcours für Eichhörnchen, hat dieser ehemalige NASA-Ingenieur in seinem Garten realisiert.

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